Trizonia: eine hügelige, eigenartige Insel mit Marina.
Der Bau wurde allerdings schon vor vielen Jahren eingestellt. Mauern und Kays sind fertig. Alles andere verfällt wieder. Langzeitsegler nutzen diesen Platz kostenlos. So manches Schiff wurde aufgegeben und verkommt.
Zwei Wasserhähne spenden gutes Wasser und vor allem man liegt hier sicher. Auch an Land wills nicht so recht klappen: Fahrzeuge und Baumaschinen werden „endgültig“ abgestellt.
Mülltonnen sind übervoll.
200 m weiter in dem kleinen Dorf auf der anderen Seite mit den vielen Tavernen herrscht reges Touristenleben. Dabei hat der Ort nur einen winzigen Strand. Trizonia ist eine Insel und die kleine Fähre schafft ununterbrochen Leute heran und fort. Die altersschwache Oma betreibt den winzigen Laden. Es gibt alles, was man braucht, aber nicht mehr. Brot bestellt man am Tag zuvor.
Und dann der „E4“. Kein Wanderweg, der die Insel mit der weiten Welt verbindet, sondern einer, der um einen Hügel führt. Hinweisschilder sind nagelneu. E – vielleicht weil er von der EU gefördert wurde.
Hichts besonderes hier und doch angenehm, gerade recht um ein paar Tage zu bleiben
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