71. Korfu – die kleinen engen Gassen …

Tipp zu Beginn:

Neue Fotos von Gerhard und seine Eindrücke  vom letzten Segeltag und Korfu sind inzw. auf dem 69.Blog-Artikel eingefügt! Nachschaun! 🙂 Die Untertitel sieht man, wenn man mit dem Curser übers Foto streicht.

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Wendet man sich gleich landeinwärts, also weg von Hafen und Schnellstraße, weg von den 3 riesigen Kreuzfahrtschiffen, Bussen, Autos- und läuft in die „zweite Reihe“ so landet man im dörflichen Teil dieses Hafen-Vororts, wohl ein eigenständiges Dorf früher, mit kleinen Häusern, viel Grün, oft vielen Blumen… Freilich auch Verfall und bröckelnde Fassaden, Mief aus den Kellern und wacklige Fensterläden. Doch die Leute sitzen vor den Haustüren, plaudern, lachen, spielen Backgammon bei einem Ouzo… Die Katzen (rot-weiß-schwarz gefleckt) streichen um die Beine und die Hunde folgen einem zutraulich ein Stück des Wegs. Zwei Läden, zwei Metzger, 2 Bäcker, ein Schneider, ein Schreibwarenladen. Und ganz kleine Kneipen, Fischlokale, liebevoll mit Tischdecken bespannte Tischlein und die typischen (un-bequemen) Holzstühle mit dem Schilfgeflecht als Sitz, für die Füße die kleine Querstange zum Entlasten…

Wir bummeln weiter, zur Innenstadt, an 3 Häfen vorbei, viel Wind, die Boote schaukeln gewaltig, nicht mehr unser Problem (beim Schlafen und Segeln schon). Der Schiffsbedarfshändler macht erst um 6 auf, also Meer anschauen 🙂 und warten. Endlich bekommen wir einen neuen Blasebalg fürs Beiboot mit dem passenden Anschluß. Beim Rückweg kaufe ich – vermeintlich- einen großen Hühnerschenkel, und einen kleineren… Dann wandern wir zurück zum Shipyard, ca. 2 km. Dann die Überraschung: das große Geflügelbein ist … von einer Pute!!! in 2 Teilen passt es grad in den Schnellkochtopf, fein angebraten und gewürzt mit Zimtstange, Safran, Kardamom, Nelke, Thai-Curry, Lorbeer, Zitrone, Petersilie, Tomate, frischem Ingwer, Knoblauch, Zwiebel… 30 Minuten warten… Es duftet…Lecker…reicht für 2 Tage 🙂

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Am Mittwoch  war Großkampftag in Sachen Motor: Ölwechsel, Wartung, Absaugen, Entsorgen,.. kein Zugang zum Wohnbereich, da der Niedergang ausgebaut war – der lag auf dem Kajüt-Tisch…

Dem Ingenieur ist nichts zu schwör
Dem Ingenieur ist nichts zu schwör

Also durchs Vorschiff-Luk klettern und immer wieder schauen, ob die Waschmaschine nicht doch mal frei ist. Um 14 Uhr nahm ich flugs die Wäsche der Vorgängerin raus und machte eine 30min-Quick-Wäsche. Der Trockner ist genauso defekt wie der einzige Schiff-Staubsauger (den Gh. gern für den Ankerkasten benützt hätte)… Aber ich lasse alles an Deck flattern und die Sommerkleider und Bikinis werden in der Sonne trocken. Dann schrubbe ich auch noch die zwei mit blauem Teppich beklebten Bodenbretter vom Eingangsbereich vorm Niedergang  drunten am Wasserhahn am Schuppen. Sie trocknen am frisch weiß gestrichenen Anker unterm Bug. (Dann sieht man ihn am Meeresgrund leichter)

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Inzwischen ist’s da vorne dicht zu mit Booten, täglich kommen 10 neue dazu, die Gasse für den Traktor wird immer enger…

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Draußen ist grad ein musikalisches Horn-Konzert: alle 3 Riesen, die Kreuzfahrschiffe, tuten mit 3 verschiedenen Tönen, mal extra, mal alle 3 auf einmal…. Ein ungeheurer Klangteppich ist das… (pardon, das Foto ist von gestern, heute waren es drei Riesen!!!) Ca. 5000 Passagiere wälzten sich durch die Altstadt… Unzählige Busse und Taxen befördern die Massen.

Wir genießen noch den sanften Abend, es hatte wieder 27°C und nun legt sich der Wind. Der Vollmond kann wohl zwischen den Cumuli, die keinen Regen brachten, hindurch scheinen.

Kali nichta. gute Nacht.

70. Zwei liebe Emails zu unserem Törn-Blog

Liebe Mittelmeer-Segler,

was für eine schöne Zeit, die frei ist von „dätsch m´r net“ und „wir sottat no“ die ihr nun schon lange erleben könnt.

Frei von den Berichten in Zeitung und TV, die nicht immer nur Gutes verkünden. Frei um die Seele baumeln zu lassen und die Segel in den Wind zu stellen……. E.M.

Liebe Gerdi! Lieber Gerhard!
Das Ende eines Sommers…
Ihr hattet einen unglaublichen Törn – wieder einmal! – nachdem schon die Sache mit dem neuen Teakdeck so spannend war!….und es ging ja grad so weiter!
Unglaublich oft hattet ihr Starkwind und Unbill – Wassereinbruch und was weiß-ich-nicht-noch-alles (was ihr uns vielleicht auch gar nicht verraten habt)!!!!aber auch dieses Mal seid ihr unbeschadet durchgekommen! Chapeau – ihr beide seid wirklich Meister im „Durchkommen“! 2 zähe und unbeirrbare Menschen!
Nun werdet ihr euch schon SEHR auf die erste Begegnung mit eurem Enkelchen freuen!!?
Ich wünsch euch beiden ein gutes nach-Hause-kommen! genießt den nun schon deutlich sicht – und fühlbaren Jahreszeitenwechsel. Es ist wunderschön bei uns, mit klaren Nächten, schon buntem Laub und Herbstwind! Ich trage frühmorgens nun schon Handschuhe und Mütze, wenn ich mit unserem Hund raus gehe und morgen werde ich die viieeelen Blumenzwiebeln in die Erde bringen, damit es recht bunt wird nächstes Frühjahr in meinem Garten.

Vielen Dank euch beiden für die unglaublich schönen Bilder und interessanten und spannenden Berichte! Danke daß ich teilhaben durfte an eurem Abenteuer und auch ganz privatem Geschehen, danke für euer Vertrauen! Alles Liebe! und guten Rückflug!!!!! Eure …

69. Die EOS an Land in Korfu

Aus dem Wasser (1024x683)

Am Montag, 28.Sept. wurde unsere gute alte EOS mit der Seilwinde aus dem Meer gezogen, nach einer letzten schaukeligen Nacht vor Anker vor dem ‚Shipyard Corfu‘. Um 9.30 Uhr zitterte sie im Gestell auf den Schienen, die ins Meer reichen. Wir bekamen den Wunschplatz, direkt am Ufer, das Heck fast über der Brandungswelle, eine grandiose Sicht auf Albaniens SARANDE, auf die grüne Insel, aufs Meer, die Segler, auf die Burg (wenn nicht eines der riesigen Kreuzfahrschiffe sie total verdeckt…)

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Lefteris aus Albanien wacht über die EOS im Slip-Wagen, einem Stahlgerüst auf Schienen
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Schöner Blick v. Landplatz aus, aus 4m Höhe
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Ein (Winter-) Platz am Meeresufer…hoffentlich kommt kein Sturm, das Heck steht fast über dem Meer. Wir hören jede Welle anbranden.

Blick nach Albanien, Sarande. Auch nachts rast ein Schnellboot in 30 min rüber!

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Hier sieht man die Gleise für den ins Meer fahrenden Slipwagen
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Letzte Nacht vor Anker: hinten die riesigen Kreuzfahrschiffe am Sonderquai, hier die Arcadia, vorn unsre kleine microeos

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Nun folgt das Campingleben, also immer die Leiter 4m hoch- und runterklettern,zu WC + Dusche vorlaufen zwischen zahllosen Yachten, die wie die EOS auf 10-12 alten Baumstamm-Teilen aufgebockt hier stehen wie Geschwister. Wasserschlauch hochlegen zum Boot, Stromkabel tagsüber wegmachen wegen der 10 Bootstransporte…

Nett waren die beiden Albaner, die alles schafften. Überrascht war Lefteris, daß ich Falimendérit=danke, Mir dita=guten Tag und ein paar Wörter noch wußte. Miro pacim(c als dsch) heißt Adieu, ja lutter bitte, po=ja und jo=nein.

Leider gibt’s keinen Laden in der Nähe, wir wanderten gestern 3 Std. lang, fanden dann den einzigen( in der entgegengesetzten Richtung als der uns angewiesenen), aber um halbacht war’s dunkel – …und es war ein Glückfall, daß in einer ganz engen Gasse ein uriges Fischerlokal war.

Eine originelle Taverne (683x1024)

Keine Speisekarte, aber wir durften „wie früher“ (1983)  in 12 Töpfe und Pfannen gucken und staunend wählen, sogar eine Fischeierpaste, Kalamari, Octopus… nur kein Fleisch gab’s. Gerhard hat ein Foto gemacht, gemütlich, lecker das Essen. Die ungebetenen Katzen jagte der witzige Wirt mit der Wasserpistole zur Tür hinaus. Wer nur am Shipyard oder im Bereich der Fähren bleibt, versäumt dieses Gassengewirr mit den kleinen Wohnhäusern, den alten schönen Türen, den Bänken daneben, den alten Laternen über den Eingängen, und die vielen Blumen in Pötten und Kästen. So schön.

Heute poliert Gerhard den weißen Schiffsbauch und das weiße Kajütdach.. Ich poliere mit Starbrite alles, was glänzt (Chromstahl, Relingstützen, Bug- +Heckkorb, Ankerkasten, Positionslichter, alle Lüfter, Badeleiter… Mittags gab Möhren-Kartoffeleintopf- und Gerhard holte einen Frappé in einem Lokal an der Schnellstraße. Draußen kam die AIDA an, gestern ein riesiger Viermaster. Auf der Arcadia-Webcam sah man unsere EOS vor Anker liegen! Siehe Foto Nr.1

Arcadia. EOS auf d.webcam!
Hier sieht man unsre EOS vor dem Shipyard ankern. Aufgenommen von der Webcam der ARCADIA.
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Unser Bord-Büro 🙂
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Nach, Venedig, Dubrovnik, Olympia, Cadiz-…Aida vitaCosta Deliciosa, Arcadia,…
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Großputz im Bug
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Gerh. poliert den Schiffsbauch
Nationalflagge einholen
Ich hole die Nationalflagge ein…
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Adieu, du blaues Meer… wir sind nun Landbewohner!

Weitere Bilder und ein Bericht dazu: Klick

Die Reisestrecke bis vor das Winterlager: Klick

…und die letzten Meter vom Wasser aufs Land: Klick

65. Mit achterlichen 6 Bft nach Korfu

Der Wetterbericht meldete 6 Windstärken. Und Regen. Und morgen 7 bft. …. – ….Was tun? Erstmal gemütlich frühstücken, Gerhard hat frisches Weißbrot geholt mit dem Beiboot im Dorf.

Ich mache den Vorschlag, auf die letzte Ankernacht vor Vaitu zu verzichten und den Wind für die Überfahrt direkt nach Korfu zu nützen. Schade, aber sicherer. Denn am Montag wartet die Seilwinde auf unsre tapfere EOS, da kommt sie raus aus dem Wasser und auf den Winter-Lagerplatz im Shipyard Korfu-Mitte.

Wir segeln mit durchstehend 6 Bft, aber Gottlob von achtern!!! Hohe Wellen, tiefe Wellentäler. Ich hab mal von der letzten Segelstrecke Fotos gemacht, dann könnt ihr in Gedanken mit uns segeln. Festhalten, es schaukelt heftig, hin und her…. Und die Wellen brechen schaumweiß…Durchs Kajütfenster: nur Meerwasser…!

Albanien! Unser Ziel Mai 2016
Albanien! Unser Ziel Mai 2016

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Korfu- unser Ziel 2015
Korfu- unser Ziel 2015

Als wir in die Marina Mandraki einfahren wollen, meldet die Stimme auf Funk: Completely full. Also weiter, auch der neue kleine Hafen vor dem Stadthafen unter der Burg: voll. Anthrazitgrau dräuen die tiefhängenden Regenwolken, irre Blitze zucken hernieder… 6 Segelyachten wollen in die Marina Gouvia!! Dann regnet es in Strömen, Donner, Blitz und Doria… Ölzeug an, raus! Ein Guide winkt uns, also mit Vollgas dem Boot nachgefahren, Regen nimmt die Sicht, rein in die enge Gasse zwischen den Booten. Ich spring an den Bug, wo Gerhard schon die Festmacherleinen vorbereitet hat, packe mit dem Bootshaken die am Steg rübergereichte Mooringleine, werfe die Festmacher rüber, belege sie an den Klampen, Regen peitscht ins Gesicht… Die Sprayhood ist nicht regendicht, die Stube also auch nass. Was soll’s- wir sind sicher im Hafen. Und dann gibt’s Kaffee und geröstete Brotwürfele und Zucchiniküchlein… Stilvoll mit Kerzenschein und Blumen am Tisch.

Und wir sind dankbar, daß dieser lange Törn ohne Unfall und Unglück bis hierher geglückt ist.

Zur Ankunft in Korfu Gewitter-Regen
Alles pitschnass…

IMG_9975 IMG_9976 Sivota+Zucchiniküchlein Zur Begrüßg in Korfu Vesper, Brotwürfele +Küchle

64 Eine kleine Bergtour am Morgen

63. Wilde Sturm-Nacht vor Anker und flott nach Sivota

Wir labten uns noch nichtsahnend an dem leckeren Hühner-Reis-Pilav, den ich nach dem Rausfahren in die große Bucht vor Anker gekocht hatte, da begann um 21 Uhr ein Pfeifen, Fauchen, Donnern, Blitzen und wildes Geschaukel. Die Eos bäumte sich auf wie ein Hengst vor einem Hindernis… immer wilder wurden die Böen, die Brecher donnerten von den Felsen draußen herein, der Wind kam auflandig und das Schiff riss und zerrte an der knarrenden Ankerkette. Kein Wetterbericht und Meteo-Bild hatte eine Warnung ausgespuckt: Regen, Wind 3-4 aus nördlichen Richtungen, also waren wir ja ungefährdet vor dem Sandstrand… Nun aber kam er aus Süden! Gift für Ankerlieger, ein zweites  Schiff mit deutscher und württembergischer.Flagge führte denselben irrwitzigen Tanz auf: Schräglage wie bei gesetzten Segeln, 30° oder mehr, mal nach der stb- Seite mal nach der Backbordseite sackte der Rumpf ins Meer und der Mast näherte sich den anrollenden Wellen, die  weiß beschäumt  auf uns zu rasten. Lautes Brausen, wildes Heulen, hohes Pfeifen und Singen, aufgepeitschte Wogen- das machen die Böen mit mehr als 7 Windstärken. Wir beide segeln seit 1974 und dachten, wir kennen das ja längst. Aber so ein unmäßiges Zur-Seite-Schaukeln (und zurück!!!!) in schnellstem Wechsel, wie eine Nußschale – das war auch uns neu. Der Wind kam von vorn, die Wellen aber warfen das Schiff von der Seite anpreschend fast um. Dann ein wilder Lärm am Bug… War der Anker ausgerauscht? Der Mast weg? Der Großbaum abgerissen? Gerhard im Lifebelt eilte zum Bug: die Ankerkette rauschte aus, die Ankerkralle, die die Ankerwinsch entlastet, hatte sich auseinander gebogen und gebrochen. 5mm dick sind die Stahlschenkel dieses Teils- aufgebogen als wär es Blech… Gh packte im Schein der Stirnlampe den Handhebel beim Ankerkasten, sicherte die Winsch und dann war die Kette wieder fix. Aber das wilde Taumeln und Schlagen ging bis um 1 Uhr. Taghelle Blitze rund um uns, Donnerschläge, dann fiel am Land der Strom aus. Finsternis. Nur die Wohnwagen hatten noch innen Licht. Wir saßen mit Ölzeug und Schwimmwesten im Cockpit, im Blitz sahen wir die Nachbarcrew genaus so. Der Wind blieb, aber drehte etwas auf Nord. Nun kamen die hohen Wellen nicht mehr so entsetzlich von der Seite…Stoßgebete… wir legten uns angezogen auf die 2 Liegen im Salon, bereit… Erst um 5 Uhr kurze Schlafphasen. Gerhard schmeckte um halbacht ein kleines Frühstück mit Grüntee, mir genügte ein Kamillentee, dann noch eine Mütze Schlaaaaf…

Fotos von dieser wilden Nacht haben wir nicht, nur 2 zur Erinnerung: Die Segeler legen die Montur ab…

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Endlich raus ausm Ölzeug…

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Am Morgen um 11 gehn wir Anker-auf und wagen es trotz des Seegangs mit achterlichem Wind nach Norden zu segeln.

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Die MINOAN LINES, die uns Spenglers so oft in den Süden brachte.

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Beim Ankern vor Sivota liegen viele vor Anker!

Es regnet. 24°C. Wir räumen nochmals alle Fächer aus, sprühen ein 2.Mal Ungezieferspray, putzen gleich das ganze Schiff samt Kielraum, Heck und dem weißen Himmel überm Petroleumherd, …es ist ganz still, als wir die Hühnersuppe löffeln- als würde sich der Wind schämen für die wilde Nacht. Friedlich der Abend. Gott sei Dank. Auch der „Kleine“ in Augsburg gedeiht…

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Alles muß raus- aus den Schapps und Fächern, unter den Bodenbrettern, unter den Kojen…( und danach alles wieder ordentlich rein) -Alarmstufe 1, Kerbtiere!!

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62. Frösche, Kröte, Kakerlak-und ein Baby für L&M

Rückblick Gerdi ,16.-19.Sept.

In Amphilochia hatten wir ein Date mit einer Meeresschildkröte.

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Ungebetener Käferbesuch: Im Hadesfluß Acheron kamen goldene 6-beinige flinke Kerbtierlein an Bord, die unglaublich schnell bei Licht in die engsten Ritzen flitzten…(Giftspray gekauft!! Wilde Jagd)

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Die niedlichen kleinen Fröschlein blieben beim Duschen am Holzsteg hocken!

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Zwillinge?

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Aber dann kam am  frühen Abend  das schönste Erlebnis:

Unser 1. Enkelkind kam auf die Welt: am 18.September 2015 in Augsburg!

EMIL TOMTE

Wir sind voller Dankbarkeit und… glückselig. Den Dreien wünschen wir Gottes Segen!