Der frühe Morgen mit seiner Kühle und Ruhe beeindruckt am meisten. MICRO EOS und Suzuki bringen mich mit Geknatter (Ruhe?) ans Ufer. Egal, welchen Hügel ich anpeile, es geht zuerst durchs schlafende Dorf, dann weglos bis zum Gipfel hoch, schön sanft ansteigend, ohne störendes hartes, stacheliges Gestrüpp. Die Steine liegen lose oder arg zackig. Die Sicht wird immer weiter über die Fjorde unten bei Sivota und hinüber zu den Inseln Antipaxos, Paxos und Korfu.
Ich vergleiche den Blick immer mit den der Alpen. Vielfältiger ist er dort schon. Keine menschliche Spur, kein Vermessungszeichen, kein Schmutz. Ein kurzer Chat mit den Kindern und dann der Abstieg. Vorsicht auf dem losen, zackigen Gelände. Ich peile den Friedhof am Ortsende an.
Bei der Orientierung hilft das GPS. Da sehe ich meinen Standort und den Friedhof am Satellitenbild und kann mich richtungsmäßig orientieren und sehe auch, ob ich eine Strasse nutzen kann. Nein, nur weglos. Das ist die neue Navigation, vorausgesetzt man hat Internetverbindung und ausreichend Datenvolumen gekauft.
Dann das erste Alpen-Veilchen.
Bei der Orientierung hilft das GPS. Da sehe ich meinen Standort und den Friedhof am Satellitenbild und kann mich richtungsmäßig orientieren und sehe auch, ob ich eine Strasse nutzen kann. Nein, nur weglos. Das ist die neue Navigation, vorausgesetzt man hat Internetverbindung und ausreichend Datenvolumen gekauft.
Dann das erste Alpen-Veilchen.
Zeichen des baldigen Herbstes. Auch grünes Gras sprießt schon aus feuchter Erde.
Keine Tiere zu sehen, nur wenige Farbtupfer. Grau der Stein, grau das lockere hüfthohe Gestrüpp und stumpfgrün die Steineichen. Aber der Blick entschädigt. Dann kommen die Dorfgeräusche immer näher. Mopedgeknatter, Autolärm und eine Beton- Mischmaschine. Es wird gearbeitet. Genau richtig zeigt sich durch den Wald der Friedhof. Noch ein kurzer Weg zum Hafen und dann zurück zur EOS.
Heutige Aufgaben: Kakerlaken bekämpfen und Gangway kleben. Wir bleiben hier zwischen den Inseln noch einen dritten Tag weils so schön ist.Hier der Weg auf den Berg: Klick
Keine Tiere zu sehen, nur wenige Farbtupfer. Grau der Stein, grau das lockere hüfthohe Gestrüpp und stumpfgrün die Steineichen. Aber der Blick entschädigt. Dann kommen die Dorfgeräusche immer näher. Mopedgeknatter, Autolärm und eine Beton- Mischmaschine. Es wird gearbeitet. Genau richtig zeigt sich durch den Wald der Friedhof. Noch ein kurzer Weg zum Hafen und dann zurück zur EOS.
Heutige Aufgaben: Kakerlaken bekämpfen und Gangway kleben. Wir bleiben hier zwischen den Inseln noch einen dritten Tag weils so schön ist.Hier der Weg auf den Berg: Klick
und hier die Reisestrecke bis Sivota: Klick
Und im Satelitenbild: Klick