Es wäre schade, würden wir Kefalonia nur von der Wasserseite aus kennen. EOS liegt im sicheren Hafen von Sami und wir mieten für 2 Tage ein Auto.
Höhepunkt für uns als Freunde der Berge ist das Ainos Gebirge. Ab 1000 Höhenmeter wachsen mächtige Kiefern und von ganz oben bietet sich ein überwältigender Blick aufs Meer. Vor ein paar Tagen segelten und ankerten wir dort.
Höhepunkt für uns als Freunde der Berge ist das Ainos Gebirge. Ab 1000 Höhenmeter wachsen mächtige Kiefern und von ganz oben bietet sich ein überwältigender Blick aufs Meer. Vor ein paar Tagen segelten und ankerten wir dort.
Der Gipfel: 1600m hoch über dem Meer und verziert durch mächtige Antennen die den Wind singen lassen. Schön kühl hier oben.
Dann wieder in die Tiefe,. Eine Burg über dem schönen Ort Kastro am Hangkamm, leider verschlossen, die Straße hoch über der Südküste und bei Pastra eine Familie, die uns Wein und Trauben kredenzt. Die Übernachtung dann im Hotel Odysseus Palace, angenehm. Gerdi hat Fieber, die Klimaanlage bringt Erleichterung. Wie an allen anderen Touristenorten auch reihen sich Tavernen, Restaurants und Souvenir-Läden an der Seaside aneinander. Gerdi fährt den alten Opel Astra auch heute wieder – nach Argostoli. Dort setzen wir mit der Fähre nach Lixouri über.
Weiter über sandige Höhen, vorbei an vielen beschädigten Häusern. Ursache war das starke Erdbeben 1953. Viele Bewohner haben damals das Land verlassen. Noch mehr allerdings erstellten neue Häuser. So präsentiert sich Verfall neben Neuem. Die Kirche in Kontoyenada: Risse an allen Wänden und gesperrt.
Etwas weiter oben der Ersatz, einige Container aneinander gebaut, ein Kreuz, die gelbe Kirchenflagge flattert im Wind.
Beste Aussicht dann auf der Straße hoch oben in den Hang gebaggert. Tief unten die felsigen Buchten mit den weißen, kleinen Stränden. Ganz bekannt und vielfach abgebildet die Bucht von Myrthos, sichelförmig 200m unter uns, weißer Sandstrand aus schneeweißen Marmorkieseln…und das auch: Sonnenschirm an Sonnenschirm, Auto an Auto seit die Straße nach unten befestigt ist.
Beste Aussicht dann auf der Straße hoch oben in den Hang gebaggert. Tief unten die felsigen Buchten mit den weißen, kleinen Stränden. Ganz bekannt und vielfach abgebildet die Bucht von Myrthos, sichelförmig 200m unter uns, weißer Sandstrand aus schneeweißen Marmorkieseln…und das auch: Sonnenschirm an Sonnenschirm, Auto an Auto seit die Straße nach unten befestigt ist.
Dann trägt uns der Opel Astra wieder zurück nach Sami. Gerdi hat uns gut und sicher gefahren.
Der Track der Segelreise bis Sami, Klick
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