Schöner Wind schob uns nach Karlskrona, nochmal durch enge pricken-bestückte Fahrrinnen, an senkrechten Schärenfelsen vorbei und über die abgesenkten Zugseile einer Fähre…
Zuletzt segelten wir unter der Pfeilerbrücke durch und fühlten uns an die vielen Brücken unsrer 80-tägigen Donaureise (mit gelegtem Mast) erinnert.
Just 10 Minuten vorm Hafen öffneten sich dann doch nch die schweren dunkelgrauen Regenwolken. Rein ins Ölzeug und in den Stadthafen steuern und dann alles auf Kleiderbügel und zum Trocknen aufhängen ist schnell erledigt.
Ein Schulschiff für Schiffsjungen und ein Kriegsschiff…
Am Donnerstag liefen wir rüber zum Marine-Museum, erst 2014 eröffnet und sehr ansprechend und informativ eingerichtet. Kompliment. Das knallrote U-Boot, all die technischen Details vom Seiler über Torpedos und enge Schlafkojen(immer 1 für 2 Männer im Wechsel, die schönen Schiffsmodelle, ein gut besuchtes Büffet im Restaurant. Draußen das Segelschulschiff, ein Kriegsschiff, 10 Kutter aus Holz, erbaut von 1615 bis 1668-erstaunlich. Ein Besuch lohnt sich.
Bunte Bilder von Walen auf Turnhalle und Papageientaucher auf Segelschiff 🙂 -Schön!