Wir wandern hoch zur Klippe, die an Irland erinnert und an Erikas tolle Fotos. Man weist uns zum Internetpoint, einem kleinen Kiosk. Der studierte 22 jhr. Informatiker steckt einen Stick in Gerhards Notebook und es klappt. Wir laden Fotos und Blog hoch. Dann finden wir nach einem lebensbedrohlich schwülen Supermarket einen kühlen kleinen Laden, durchblasen vom frischen Wind, erstehen ganz frischen Mozzarella, ½ Wassermelone, rot und süß, Oliven. Abends ist wieder „Corso“, das Flanieren an der Promenade und es gibt soooo hübsche Mädchen, schwarzglänzende Kulleraugen und atemberaubende Figur, sehr leicht „bekleidet“ und für katholische Verhältnisse sehr durchsichtig und offenherzig.Viel Wind in der Nacht. Es pfeift und heult und scheppert in den Masten.