So wunderschön war diese Bucht… nachts saßen wir beide auf Deck und staunten stumm in den dunklen Nachthimmel mit den hellen Sternen, die Milchstraße überm Masttopp, die Cassiopeia neben der Saling. Der Wald steht schwarz und schweiget… Matthias Claudius kannte den Zauber der Nacht… Wir kennen es vom Gamshüttle in den Fideriser Heubergen und vom Mittelmeer…
Am Morgen weckte uns die Sonne und wir wollen gar nicht weg… Um 10 aber ist wie gewohnt alles bereit und Gerhard löst am Fels die 2 Leinen. Heckankerleine einholen und dann heißt es wieder: höchste Konzentration auf Steine und Untiefen… Schaut man die Papierkarte an, traut man sich nicht mit unsrem 6-Tonner da durch steuern… Hier einige Fotos vom Rückblick auf die Granitsteinbruch-Bucht…
Die hölzerne Brücke….Granit für Straßenbau und Monumente…Hier schlich die Eos heraus aus der Bucht. Steine, Steine…
Nach all der Idylle und Unberührtheit steht am Horizont dann eine Fabrik:
Wir steuern mit zu wenig Wind die kleine Ortschaft Paskallavik an, alte Gebäude zeugen von der Vergangenheit, es gab eine Papierfabrik. In Reih und Glied parken Wohnmobile beim Gästhamn… 16 Boote hätten an Bojen Platz…Eos bleibt das einzige Segelschiff. Nur kleine Zubringerboote von den Ferienhäusern legen an und ab.
Ein erholsamer Ort zum Ausspannen, die Wohnmobile rechts, die Eos vorm Museum das einige Touristenboot
Wir haben Nachsaison. Kein Sommerprogramm mehr im August…: eine kurze Saison!
Originell der große Mann auf der kleinen Insel:
Wir nützen die Waschmaschine und den Trockner, gehn einkaufen, wandern gemütlich zum Campingplatz in einem lichten Wald am Meer… Früh wird es finster, schon beim Abendessen wird es spürbar kalt an Bord. Um 21 Uhr brummelt unsre Heizung. Morgen soll die Sonne scheinen…:-)
Unsere Ankerbucht ist unheimlich. Erst beim zweiten Versuch greift der Anker. Der Wind weht kräftig vom bedeckten Himmel und trägt Schwell und das Grollen der nahen See in die Bucht. EOS schaukelt. Anderntags brechen wir um 07:30 Uhr auf. Wir möchten dem starken Wind, der im Laufe des Vormittags einsetzen soll, zuvor kommen.
Das Fahrwasser verläuft nahe den äußeren Schären und windet sich um Steine die sich unter Wasser verbergen. Manche sind durch grüne und rote Pricken markiert. Das Echolot-Bild zeigt ein wirres Gebirge. Die Tiefe springt von 15 Meter auf 1,8m. Das belastet die Nerven. Wir reduzieren die Geschwindigkeit auf ein Minimum. Rechts und links begleiten uns flachgeschliffene Felsen, die gefährlichere Sorte begleitet uns unsichtbar unter Wasser. Dann verlassen wir das aufreibende Fahrwasser für einige Meilen vorbei an Oskarshamn. Noch einmal die gleiche anstrengende kurvenreiche enge Strecke. Diesmal begleiten uns schmucke Ferienhäuser. Vor den meisten weht der lange blau-gelbe Wimpel. Das GPS ist eine großartige Hilfe, zeigt es doch metergenau unseren Standort auf der elektronischen Seekarte. Dort sehen wir alle verborgenen Steine und Inselchen und die Wassertiefe in verschiedener Färbung. Was muss das aufwendig gewesen sein, als es noch keinen GPS-Standort gab! Jede passierte Pricke und jede Schäre abhaken. Hat man sich verfahren, wie fand man dann wieder heraus? Und die bösartigen Unterwassersteine? Respekt, wer sich dort zurecht gefunden hat! Auch kein Weg bei starkem auflandigem Wind. Brecher und Strömungen müssen dann brutal sein.
Wenn Ihr diesen Link öffnen könnt, dann seht Ihr bei starkem hineinzoomen, wie kompliziert der Fahrkurs ist.
Die stille Bucht
Vorsichtig kurven wir in unsere Ankerbucht. Auch hier warten ein paar Unterwassersteine. Testweise fahren wir eine Schäre an. Ein Handbuch sagt: So steil wie die Schäre ins Wasser ragt, geht sie unter Wasser weiter. Stimmt! Im zweiten Anlauf senken wir den Anker und binden EOS mit zwei Leinen am Ufer fest. Toll, dieses Schären-ankern! Da haben in einer Bucht viele Boote Platz. Wir sind aber in dieser großen Bucht wie meistens alleine. Wir steigen ans Land und durchwandern die moosweichen Pfade und glatten Schären. Im letzten und vorletzten Jahrhundert war hier ein großer Granitsteinbruch. Abbruchkanten und Abfallsteine findet man überall. Hinweistafeln informieren über die harte, entbehrungsreiche Arbeit. Die alten Fotokopien zeigen schmale, knochige Männer. Der Bodymaßindex war wohl bei diesen Arbeitern kein Problem. Was ist mit den rotbraunen, dürren Kiefern los? Bei manchen löst sich die Rinde vom Stamm und Käfergänge zeigen sich. Borkenkäfer? Der trockene vergangene Sommer?
Hornveilchen im Wald
Heute gibt’s Ratatouille. Gerdi ist fleißig dran und ich freue mich aufs Abendessen! Und es schmeckt danach auch gut.
Das Firmament zeigt volles Programm
Wir sehen kein künstliches Licht in unserer Bucht. Der Wald zeigt sich als gezackter Schatten gegen den Horizont. Darüber breitet sich das Firmament in voller Pracht aus. Die hellen Sternbilder Großer Wagen und Castor und Pollux dominieren. Die Milchstrasse durchzieht als milchiges Band die Sternbilder. Die mächtigen Planeten Jupiter, Saturn und Mars stehen noch unsichtbar unter dem Horizont. In den hohen Breiten haben wir zugunsten des langen Tages auf dieses Schauspiel verzichtet. So legen wir uns zufrieden in unsere Kojen.
Der erste Morgenschein…Viele Steine und Untiefen…. vorn rechts raus tasten…
Gerdi, 22. August 19
Unruhig und in den Querwellen schaukelnd wie in einer Hängematte schliefen wir am Anker… Da 5 Windstärken vorhergesagt waren, standen wir um 6 auf. Noch etwas fiebrig von der Erkältung segelten wir hinaus aus der Bucht und fast blau lag vor uns die flache runde Insel Blû Jungfru , als der erste Sonnenstreif in der Morgendämmerung auftauchte. Mittags waren wir an Oskarshamn vorbei und ankerten.
Gerhard wird über diese letzte Schärenstrecke schreiben. Hier nur meine Fotoserie:
Grüne Pricke auf Untiefe bleibt an backbord= links…
Rote Pricke bleibt an steuerbord= rechts. Nur noch 2-3 m Wassertiefe….
Schon um 12 fiel der Heckanker. Rechts die braune Leine, links die blaue am Baum
Am Abend koche ich mit Aubergine, Zucchini, Paprika, Tomate, Zwiebel, Wein, Zitrone+ Knoblauch eine Pfanne voll Ratatouille.
Die Insel Alö verzweigt sich an ihrer Ostseite in eine vielarmige Bucht mit vielen sichtbaren und unsichtbaren Steinen. Mit Schleichfahrt steuern wir in der Einfahrt um die ersten Unterwasser-Felsen. Dann fesseln uns die Möglichkeiten hier in dieser Bucht. 6 Meter zeigt das Echolot, dann 3, dann 0,7. Voller Rückwärtsgang, aber zu spät. Ein Schlag, EOS schüttelt sich und steht. Da haben wir einen Fels übersehen. Er ist als winziges Kreuz in der Seekarte vermerkt. Ärgerlich, man darf sich nicht gleichzeitig mit zwei Problemen befassen: Den sicheren Weg wählen nach einem Ankerplatz Ausschau halten und dazu noch Reden. Gut dass die stabile EOS so einen Schlag mit einer kleinen Delle am Kiel wegstecken kann. Nach einigem Suchen steuern wir äußerst vorsichtig eine passende Schäre an, senken den Heckanker und sichern den Bug mit den Leinen an zwei Kiefern. Gerdi stellt den Motor ab und nun ist Stille um uns. Wie angenehm! Der Blick in die Runde. Vor uns die hohe, dunkle Schäre, etwas Schilf, Kiefernwald und ein Zweig über dem Bug unserer EOS. Vier Schiffe teilen sich die große Bucht. Flache Riffe ragen kaum aus dem Wasser. Rundum Fels und Wald.
Das Schiff zu verlassen ist einfach. Ein Sprung vom Bug und man steht auf dem Felsen. Bei meinem Spaziergang nehme ich diesmal das GPS mit. Der wilde Wald ist überall gleich. Vor ein paar Tagen habe ich mich in ihm fast verlaufen. Ich blicke von der hohen Schäre nahezu senkrecht auf unser Schiff herunter. Gerdi spielt Flöte und ich höre die Musik beim Laufen. Bäume und Felsen sind mit vielen Arten von Flechten und Moosen überzogen. Was alt ist fällt um und vermodert. Der harte, von Gletschern der Vergangenheit glatt geschliffene Granit bietet den Schuhen besten Halt. Zurück am Schiff umfängt mich wieder die Stille. Nur die Wipfel der Bäume rauschen leise im Wind. Diese Ruhe vermisse ich am Bodensee. Gegen Abend färben sich Fels und Wald rötlich, das Rot der höheren Breiten, bei uns im Süden ganz selten und nur im Winter. Das Ufer spiegelt sich im vollkommen stillen Wasser. Unglaublich schön hier. Gerdi zaubert Selleriebrätlinge zum Abendessen. Dazu gibt’s rote Linsen und das dünne schwedische Bier. Schmeckt auch (noch).
Die Nacht ist jetzt wieder dunkel, Planeten und Sterne ziehen ihre Bahn. Das volle Programm der Gestirne fehlt noch, dazu sind wir um diese Jahreszeit doch noch zu hoch im Norden.
Um 9 Uhr verlassen wir die hübsche Stadt Västervik und segeln im Sonnenschein nach Süden. Und da weht auch der Wind her… So rufe ich öfter: „Klar zur Wende! Ree!“…. und das muss schnell gehen zwischen vielen Untiefen-Pricken und Leuchttürmen, die auf Felsen stehen oder auf flache Stellen hinweisen… Wieder trägt der Wind dunkle Regenwolken zu uns…
Wir steuern die Eos behutsam durch zwei enge Durchfahrten zwischen den Inseln… Blick aufs Smartphone, aufgepasst!! Ohne GPS unvorstellbar, da den Weg zu finden, wo es mindestens 3,5 m Wassertiefe hat.
Ob es regnet? ..nein!
Um 14.30 Uhr biegen wir in die große Bucht im Süden der Insel Alö ein. Traumhaft still… Gerhard wirft den Heckanker und springt mit 2 Landleinen auf den Felsen und zu 2 Bäumen. Er berichtet im nächsten Blog selbst, auch vom Landgang.
Als Gerhard zum Fels klettert, der fast senkrecht vor unsrem Bug aufragt und von hellen Moospolstern und isländischen Flechten besetzt ist, hole ich die Blockflöte und flöte im Cockpit romantische Melodien… Greensleeves, Amazing Grace, Wer nur den lieben Gott lässt walten, Die Güldne Sonne, Nun danket alle Gott, Großer Gott wir loben dich, Russische Tänze… – da bekomme ich von 2 Segelbooten Applaus.
Am Abend färben sich die grauen Felsbuckel zart orange… – wunderschön. Ich sitze und träume, und danach brate ich panierte Selleriescheiben in der Pfanne, indisch gewürzt das Ei der Panade – dazu gibt’s Dhal- rote Linsen
Früh wandern wir mit unsren Notebooks zum espresso house Café, um mit deren Internet unsere Blogs und Fotos hochzuladen. Viele arbeiten hier mit ihren tablets und Schreibblöcken, ob Studentinnen oder Freelancer oder einfach einer in seiner Pause ist nicht erkennbar. Sehr gemütlich die Möblierung, fast wie ein Wohnzimmer mit Ledersofas, Sesseln und vielen Kissen. Das Gegenteil von Mc Donalds, es lädt zum Verweilen und Bleiben ein.
Ohne Fleiß kein Blog. Unsere tägliche „Hausaufgabe“: Schreiben und Fotos bearbeiten….Blick zur Altstadt mit St. GertrudEin Seehund ist das Maskottchen von Västervik, so nett!
Gestern war Einkaufstag, mit Rucksäcken und Regenschauern. Heute schauen wir uns die Stadt an. Schmuck und recht modern, eine Fußgängerzone mit Pflastersetein-Ornamenten(aber am gr. Platz fahren doch die Autos langsam durch). Wir laufen durch die alten Holzhäuser-Gassen, Fabrikgatan, früher war die ganze Region ein Zentrum des Holzschiffbaus. Nett die kleinen typischen Stehlämpchen mit weißem Schirm oder die schönen Modellschiffe hinter fast jedem Fenster. In der Altstadt blühen fast an jedem Haus üppige Rosenbüsche mit zartem süßem Duft.
Am Ende der Straße die riesige Petruskirche…
Wir spazieren zu der markanten weißen Kirche mit dem dicken Turm und dem goldnen Stern am Dach. St. Gertrud. Eindrucksvoll die aufgehängten dominanten Schiffsmodelle, die Deckenmalerei, die Bilder an der Orgelempore (Zion, der Tempel in Jerusalem), die Sitzbankreihen mit Nummern und absperrbaren Türchen, die ausklappbaren Notsitzle im Gang. Kronleuchter und Schnitzereien an der imposanten Kanzel, so nett der Holzengel – realistisch wie ein Enkelkind.
Reich geschnitzte Kanzel und ein reizender Engel….
In der Stadt lockt uns ein Imbiss- ein Krabbenbrot …lecker,naturbelassen wie der Salat, mit 3,5%igem Leichtbier. Als Gerhard sich eine Serviette für seinen Strömling holt, schnappt sich ein Spatz seine dreieckige Toastscheibe!!! Aber die erobert sich Gh zurück!
Dicke dunkelgraue Regenwolken ziehen auf und wir laufen am Hotel an einem ganz neuen Hafen vorbei zur Hebebrücke und landen in einem neuen Park an der Ruine der alten Bastion. Dort tönt plötzlich aus Guß-Grammophonen im Rasen Plauderei und Jazz- eine überraschende Art von Kunst im Park. In einem Rondell mit Rundum-Sichtzaun steht ein Kahn, wie sie hier früher gebaut wurden, unten 6 Paar Menschenfüße drunter, witzig. Wir nützen diesen „Käfig“ und üben einige Figuren aus unsrem Tanzrepertoire.
Nun gehen wir hinauf zu dem hohen schlanken Turm, wohl früher ein Leuchtturm? Und dann regnet es beständig und wir stellen uns zwischen den pechglänzenden kalfalterten Museumsbooten neben dem Heimatmuseum unter. In der Ausstellung „naturum“ zum Naturschutz stehen Mikroskope, Aquarien, Seeadler-Modelle, Fische, Filme über die Mikroben und Amöben, eine Stele gefüllt mit Plastikmüll regt zum Müllsparen an… Mülltrennung klappt aber in den Städten noch schlecht, oft nur Glas oder Papier, aber nicht Dosen oder gar Plastikverpackungen. Das landet alles im Restmüll, auch im Hafen.
Als der Schnürlregen etwas durchsichtiger wird, wandern wir zurück zur Altstadt und besuchen auch noch die katholische turmreiche St. Petri-Kirche… Um 1900 stellte man derart viele Spitztürmchen aufs Dach, dass es fast an den Kreml erinnert, aber da sind es ja Zwiebelturmhauben aus Gold….
Zurück bei der Pampaswerft gibt es vegetarisches Abendessen, Pilzpfanne – wobei mein Kochjunge fleißig beim Zwiebel- und Champignonschneiden hilft. Lecker und frisch serviere ich dazu Ruccola-Salat mit Walnußessig, Walnüssen und Apfelscheibchen.
Draußen geht orange-rot die Sonne unter und der aprikosenfarbene Himmel mit dem Turm… das sieht aus wie Venedig, von San Giorgio aus rüber zum Markusplatz mit dem Campanile! (1983 mit unsrer „Marion“…) Das neue Kongresshotel ahmt ein wenig die Silhouette unsrer Hamburger Elbphilharmonie nach. Davor entstand ein neuer Bootshafen,nun noch ganz leer. Edel das Restaurant. Man kann drum rum walken, oder auf Treppen davor rasten. Ich mag die Ideen der schwedischen Architekten!
Vom Arkö-Sund nach Halsö sind es 32 Seemeilen. Wir wählen nicht den bei diesem starken Wind gefährlicheren direkten Weg durch die äußeren Schären, sondern den Umweg an der inneren Seite. Dort können wir zumindest 1/3 des Weges ganz hart am Wind segeln. Den Rest müssen wir den Volvo nutzen. Bei so einer langen Motorfahrt gegen den Wind und ohne Sonne hält sich die Freude in Grenzen.
Am Ziel in der Bucht auf der Nordseite der Insel Halsö fängt es an zu regnen. Wir legen Heckanker und lange Landleinen bereit und steuern langsam eine Schäre an, die es erlaubt, direkt vom Schiff auf den Fels zu springen. Ein freundlicher Schwede vom Nachbarschiff nimmt trotz des Regens die Leine in Empfang und gibt gute Infos zum Ankern an einem Fels. Wir sind ja noch fast Neulinge bei diesem Anlegemanöver. Der schräge Fels ist nach dem Regen rutschig. Vorsicht beim Übersteigen! Im Wasser ziehen die schönen unangenehmen kleinen Quallen vorbei. Morgen wird das Meerbad wohl entfallen.
Draußen auf der Insel nur Natur. Alles wächst und vergeht wie die Natur es vorsieht. Nordlandfauna mit Krüppelkiefern, Heidelbeersträucher, viele Sorten Moose und Flechten. Die Insel ist schmal. Nach ein paar Minuten stehe ich auf der anderen, dem Wind ausgesetzten Seite. Uns auf der anderen, von hohen Bäumen geschützten Seite streift nur ab und zu eine Böe. Zum Abendessen macht Gerdi Spagetti mit Tomatensauce und zum Nachtisch Joghurt mit Pfirsichen. Dann setzen wir uns noch mit einem Glas Rotwein nach draußen. Dumpf dröhnt das Meer von der anderen Seite herüber. Langsam verlieren sich die Farben und die Inselkonturen sind nur noch als schwarze Schatten zu erkennen. Der Himmel zeigt nur einige wenige hellere Löcher im gleichmäßigen Dunkelgrau.
Beim ersten Foto kann man sehen, wo die Segelmacherin die Fock geflickt und den Verstärkungsstreifen angenäht hat.